Erlebnisse
Tessenberg
Von Biel aus dem Polizeiposten mit
dem Zug mit Handschellen gefesselt in das Zug Abteil 2 klasse wo noch andere
Leute Sassen nach Ligerz und von dort mit der Drahtseilbahn hoch auf den
Tessenberg in Begleitung eines Polizisten von Biel und immer gefesselt mit den
Handschellen Der begleitete Polizist von Biel nach Ligerz hat mich in Ligerz
angekommen doch tatsächlich an den Gartenzaun mit den Handschellen gebunden und
der Polizist ging in die Drahtseilbahnstation von Ligerz hinein und holte zwei
Billete für uns die Leute liefen vorbei und ich wurde geächtet Beim überbringen
auf den Höllenberg durch den Polizisten hat mich dieser immer wieder wie ein
Schwerstverbrecher Behandelt Ich kam von Bern allein reisend im Zug Käfig
gefesselt mit Handschellen nach Biel
So behandelte man uns Mann wurde
eingeladen und am anderem ort wieder Ausgeladen niemand sorgte sich während der
Zugfahrt um dich
Praktikanten
Tessenberg
In meinen
letzten Monaten auf dem "Höllenberg" kamen Praktikanten und Praktikantinnen die
mit uns das geschehen in der Erziehungsanstalt gestalten sollen
Da hatte es
sogar Frauen die wurden zu uns gebracht und wir waren irgendwie geschockt dass
Frauen zu uns kamen wo wir nie damit gerechnet hätten und dies war irgendwie
grausam dass wir alten geknechteten Zöglinge in dieser Anstalt so was erleben
müssen ich habe ja diese Weiber zum glück nur einige tage noch erlebt und ging wieder einmal auf die
"kurve" ich glaube ich hätte eine Praktikantin
noch "gevögelt" es ist so dass ich (im ersten buch ausführlich geschrieben)
nahe daran war die eine zu "ficken"
Das waren schon zustände die muss man erlebt
haben aber eben ich bin halt ein Mensch der nie hinterhältig und falsch war und
darum kann ich auch stolz sein dass ich so gehandelt habe und lieber wieder auf
die flucht ging nach Basel wo meine Freundinnen waren
Da war ein
Praktikant
der war homosexuell und lechzte nach jungen Buben ein Bübchen war vorhanden
ca.15 Jahre und an dem hängte sich dieser „pfohl“ an
Er umarmte dieses Bübchen als
wir in der Gruppe Spazierten einer von uns älteren Insassen sprach umher und
sagte lauthals der schwule „Schwudi“ und wollte ihn so zermürben und seine
Entlassung fordern Der „pfohl“ kam zu mir und suchte Hilfe er hat gebetet ich
hätte ja Einfluss und könnte doch diesem das Maul stopfen gut sagte ich aber du
weist ja ich und mein Kollege wollen am Sonntag einige Stunden in den Ausgang
und wir brauchen den "Pass" kein Problem wir bekamen den "Pass" und er hatte seine
Ruhe und konnte sein Bübchen vernaschen und seine gier befriedigen solche
„schwämme“ gab es viele in diesen Erziehungsanstalten doch konnte ich mich
selber nie mit irgendeinem „dampf“ ein Verhältnis aufbauen
Da war noch
diese Frau die Verheiratete die in der Lingerie arbeitete und mich mit ihren
geöffneten Beinen im Garten provozierte bis ich diese Frau fast "gefickt" hätte
diese verdammte sau war ab und zu im Garten und wartete bis ich im Pavillon
Umgebungsarbeiten machte und kniete vor irgendeinem Garten Beet und tat so als
würde sie jäten sie spreizte ihre Beine bewusst auseinander damit ich ihr Höschen sah
Ich Flüchtete wieder nach Basel wo ich mich bei meinen damaligen Freundinnen
mein vergnügen holte sonst hätte ich ja noch durchgedreht wäre ich nicht wieder
geflüchtet
Wenn ich heute zurückdenke hätte ich diese Frau
"ficken" müssen solche Elends Menschen waren unter uns und wir
Idioten waren die anständigsten Ein gesperrten und geplagten Menschen
Als ich
wieder mal vom Pavillon in den Hauptbau lief begegnete Sie mich und beim
vorbeigehen nahm Sie meine Hand und streichelte diese und lief lechzend weiter
und hoffte wirklich ich würde jetzt mit ihr einen sexuellen Ablauf Vollziehen
Im Tessenberg
war ich die meiste Zeit im Pavillon als Hausbursche sehr selbständig eingeteilt
wo ich die arbeiten alleine erledigen konnte mit freier Zeit Einteilung
natürlich nahm ich mir die freien Zeiten um irgendwelche krummen dinge zu drehen
so Schmuggelte ich ab und zu Alkohol rein und wir Tranken am Abend auf unseren
Zimmern
Da habe ich
meine Frechheiten und wissen von der Aarburg mitgenommen und zum teil ausgenutzt
zu meinem Wohle Doch wenn ich zurückdenke war ich viel zu anständig trotz allem
Dort im
Pavillon war auch meine beste Zeit die ich über all die Monaten hatte auf diesem
"Höllenberg"
Die kleine blonde vom
Tessenberg
Freundschaft mit einer Angestellten Tochter und der Tochter des Direktors
Dass ich die kleine blonde nicht „gefickt“ habe von einem „Pfohl“ der seine
Tochter eingesperrt hielt und eigentlich nur zur Schule raus durfte und beim mir
im Pavillon vorbei ging und ich sie ab und zu sah hatte ich die Möglichkeit sie
Sexuell zu beglücken
Sie lächelte immer als sie bei mir vorbei lief manchmal sprachen wir schnell ein
paar Worte miteinander bestimmt hätte sie es mit mir getan in ihrer Situation
sie durfte ja fast nie raus gehen und mit den anderen Mädchen spielen die ja
auch nur selten anzutreffen waren oder dann höchstens vor dem haus der Eltern
spielen durften die ja alle Angestellte waren in dieser Anstalt und ihre
verschiedenen aufgaben in der Anstalt hatten
Es waren 2 Mädchen mit denen ich Kontakt hatte und ich leider nicht mehr daraus
machte
Die andere war die Tochter vom Direktor die hatte ich schon im Pavillon im
Aufenthaltsraum und wir waren kurz davor uns zu küssen als der Chef vom Pavillon
kam um meine arbeiten zu kontrollieren
Vergesse ich nie war noch eine heiße Sache da es nur einen Ausgang gab und ich
sie mit ausreden um putz material bestellen für ihre Mutter des Direktors das
gerade treffen im Pavillon erklärte somit glaubwürdig war und nichts passierte
Der Tessenberg war auch eine
verdammt harte zeit Keine rechte nur pflichten und arbeiten sich gegenseitig das
leben noch schwerer zu machen als es schon war in diesem Höllenberg Verschiedene
Gruppen im wohnen und in der arbeit wurden eingeteilt da warst du in dieser oder
jener Gruppe und musstest dich anpassen ob du wolltest oder nicht und den ganzen
Ablauf mitmachen oder besser gesagt durchstehen und dich gut verhalten ob etwas
schlecht oder weniger gut lief Eigentlich hatten wir von 24 Std. wenn alles gut
ging nur gerade unsere 8 Stunden Ruhe das schlafen doch auch das schlafen wurde
manchmal gestört
Ich hatte ja eine fast
selbständige arbeit als ich die arbeit als Hausbursche im Pavillon bekam da war
ich in einer Gruppe von ca.12 Leuten im Pavillon untergebracht in dem Pavillon
war ein kindergarten und ein Schulraum sowie eine kleine Garagen Einstellhalle
angebaut Garten und umgebungs arbeiten musste ich unterhalten jeden Monat einmal
kindergarten und Schulraum in Ordnung halten jeden tag musste ich das
zweigeschossige Pavillon putzen Die WC die langen Gänge sowie die Waschräume
Diese arbeit machte mir sehr viel spass und irgendwie war ich auch zufrieden
wenn nicht immer diese Gedanken waren warum darf ich nicht in Freiheit sein mich
wohlfühlen und arbeiten und eine Freundin haben irgendwie ging ich fast daran
kaputt und so ging ich halt immer wider mal auf die kurve nach Basel zu Sibylle
wo ich diese Freundin von früherer flucht her kannte an der Mustermesse 1970 in
Basel lernte ich Sie kennen sowie ihre Eltern die sehr tolerant und
verständnisvoll waren Ach war ich blööd ich glaubte wirklich an die heile
saubere Welt da draussen Viele Jahre später erfuhr ich auch viele Sachen die ich
nicht kannte oder war haben wollte Sibylles Eltern waren sehr nett und
wohlhabend doch die persönliche Beziehung war nie so wie es nach aussen aussah
Als die Mutter den Vater verlies starb dieser vor Kummer und sorgen und die
Kinder Marco und Martin machten Selbstmord dies bekam ich alles in den
Siebzigern Jahren mit Alls ich noch eingesperrt war tut mir heute noch sehr weh
und irgendwie wäre alles anders gekommen hätte ich mich mit Sibylle voll
eingelassen Diese kleine "Kröte" hielt doch tatsächlich nächtelang ihre
Balkontüre so offen dass ich im hoch parterre einsteigen soll und zu ihr kommen
was ich als echte liebe zu ihr nicht tat Ich wollte Sibylle Jungfräulich
Heiraten ich wohnte dazumal ja in einem Besetzen Haus und es hatte einige
Mädchen dort die ich kannte Freundinnen die mir alles gaben was ich auf der
Flucht brauchte Sibylle haute von zuhause ab und kam zu mir ins Besetzte haus
Sie weinte die ganze Nacht wir lagen auf auf dem
Boden nebeneinander doch schlafen konnten wir nicht und
am Mittag brachte ich Sibylle nach Hause wo Mutter uns zu essen kochte und wir
auch noch schlafen konnten Die Mutter sagte auch immer wider warum ich nicht in
Freiheit leben kann und wie gerne sie mich als Ihr Schwiegersohn gewünscht hätte