Rolf
hat euch alle nicht vergessen
Erziehungsanstalt Kalchrain
Missbraucht
auch für auswärtige Privatarbeiten

die Schmerzen |
Buchauszug Buch 1
Das war eine grausame
Zeit Ich sagte mir gut ich werde hier durchstehen aber dies
kommt irgendwie retour
Einmal kommt meine Zeit und das werden
die jetzigen alten Damen und Herren sehen und die Verstorbenen
wussten es
Die
nachkommende Generation muss wissen, wie elendig viele
unschuldige, urchige Schweizer Buben verdreckt, verfolgt,
geschlagen, eingesperrt und missbraucht wurden
Das leidige in
späteren Zeiten davon ist, dass fast niemand anklagt und als
vergessen verdrängt
Darum verarbeite ich!
Auch alle die ich kannte oder noch kenne sind dem Alkohol Rauschgift oder dem Selbstmord verfallen Man kann auch sagen in
den Tod getrieben
Ich
vergesse nie!
Verarbeitet hab ich all die Jahre damit ich wenigstens
einmal ein bisschen Leben und vielleicht Lieben kann Ist aber
auch schwer sehr schwer
Grausam wie
diese Erzieher Dir alles nahmen und uns erniedrigten und ihren
Sadismus an uns ausübten nach Lust und Laune
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Erlebnisse Kalchrain
Tage weise
auswärts arbeiten gehen mit denn Anstalt Kleidern Ein "pfohl"
den Tauften wir Teddy ein verdammt harter Bursche der arbeitete
wie ein Wahnsinniger dies muss ich dem Höllenhund hoch anrechnen
Der Teddy führte auch fast immer unsere Arbeits Gruppe je nach
Arbeits Einteilung so 4 bis 12 Leute Was "gällts" oder "hogge"
wenn diese Worte kamen hatte er wider mal einen Anfall doch mich
und mein Kollege konnte er damit nicht einschüchtern Irgendwie
waren wir zwei seine Lieblinge Auch in dieser Anstalt wurden wir
für externe arbeiten benutzt da wir überall die besten waren
wurden wir ein wenig bevorzugt so konnten wir zu viert einige
tage auswärts mit einem "pfohl" arbeiten gehen wie gefährliche
Aufräumarbeiten im Frauenfelder Militär schiss Gelände blind
gänger ausführen natürlich ohne jegliche Vorsichts Massnahmen
oder einige tage bei bei einem Bauer ein neues Wellblech Silo
helfen zu erstellen wie immer und überall ohne jegliche
Sicherheitsvorkehrungen und wie immer und überall Anstalts
Kleider tragen und die Worte hören schnorre zu "hogge" schaffe
er "lompäseckle" und trotz allen Demütigungen dies war schon wie
weihnachten dass wir auswärts arbeiten durften In dieser Anstalt
waren wir ich und mein Kollege die dominierenden Personen die
auch die wenige Freizeit im griff hatten Aber gerecht und mit
allen gefangenen in dieser Anstalt ein gutes Verhältnis hatten Auch gründeten wir eine
Fussball Mannschaft und durften sogar in Begleitung an einem Grümpel Turnier teilnehmen
Der "Pfohl" in der
Anstalt Kalchrain der den internen Ablauf unter seiner Kontrolle
hatte sagte mir Ihnen werde ich nie eine gute Note geben wenn
alles andere sehr gut wäre so müsste ich gezwungener weise Ihnen
eine Note gut geben Später ging dieser gelehrte zur Polizei
Der Hausinterne
Chef hat das Höschen gestohlen dass ich anhatte von der Mutter
meiner Freundin Sibylle als ich wider einmal auf der Flucht war
und Kleider tragen musste von Sibylle und der Mutter damit ich
überhaupt in der der Stadt mich bewegen konnte weil ich ja bis
Basel die auffälligen Anstalt Kleider anhatte Das Höschen war
halt ein schwarzes mit Muster bestücktes hand breites sehr
schönes Höschen da konnte dieser nicht widerstehen und musste es
brauchen um seine gelüste zu befriedigen
Nur Er hatte
Zugang zur Privater Wäsche Kammer
Dieser Gottlose
hatte auch die Wäsche gewaschen von den angestellten und ich hab
ihn mal gesehen in der Waschküche als dieser sich sehr intensiv
mit Unterwäsche der angestellten die ja nur aus schwarzen und
weisser Unterhosen und brauner oder schwarzer Strumpfhosen
bestand im Haufen rumwühlte und sich sichtlich wohlfühlte ob er
sich befriedigt hat oder sonst was anstellte hab ich nicht
gesehen aber nach meiner Entlassung und von meinem fehlendem
Höschen bin ich heute überzeugt dass dieser während dem Wäsche
waschen ab und zu bestimmt einen "geschraubt" hat
Grauenhaft wie
diese Erzieher Dir alles nahmen und ihre komplexe an uns aus
ausnützten und sich als anständig sauber und unantastbar hielten
dieser Verheiratete musste wohl auch nie seine Frau fragen darf
ich dich heute mal "ficken"
In Basadingen
Erbsli entladen bei der Fabrik von diversen Bauern aus der
Umgebung vom KtThurgau wir waren nur zu dritt mein bester
Kollege ich und ein dummer "pfohl der zwar den Schnaps im
Restaurant am Mittagessen schmeckte aber nicht auf die Idee kam
dass es in der bestellten Tasse Kaffe creme Schnaps vorhanden
war wir durften ja keinen Alkohol trinken den Schnaps bezahlten
wir vorher mit unserem "schwarz" Geld heimlich bei einer sehr
netten Serviertochter die den spezial Kaffe uns brachte
Strohballen in
Frauenfeld auf und abladen für das Pferderennen wir bekamen
nichts nicht mal ein Getränk und mussten von unserem
mitgenommenen Tee trinken und die abschätzende Demütigungen
ertragen von diesen Organisatoren
Auf dem Militär
Schissplatz in Frauenfeld verschossene Munition suchen und das
Gesamte Gelände sauber machen einige Blindgänger markieren von
Sicherheit keine spur mit dem VW buss fuhren wir mit einem "pfohl"
dorthin bekamen kurz Anweisungen und mussten raus in Gelände
dies glaubt uns niemand wenn Mann es selber nicht erlebt hat die
Sprüche inbegriffen einen will ich hier wider geben "Wenns
chlöpft musst du nicht mehr schreien"
Das Grosse 12 m
Silo mit Monteuren erstellen in Pfyn für einen Privaten Bauern
Betrieb Das war sehr schön dort zu arbeiten sehr nette Bauers
Leute die uns sehr gut verpflegten und wir auch alle Getränke
bekamen die wir uns wünschten auch Bier und Kaffe Schnaps obwohl
dies verboten war das waren einige wunderbare Arbeitstage
Auf dem Felde
mussten wir Tage lang bei sehr heißem Wetter Zuckerrüben jäten
und ein Zögling der gift sprühte gegen das Unkraut dem musste
ich drohen gebe mehr gift in den Wassertank oder ich häng dich
an den Kasten das waren grausame zustände die ich und meine
Leidens genossen erleben mussten Mehr Unkraut als Zuckerrüben
Als wir im Wald
arbeiten mussten und diese "Pfähle" die schönsten und
kräftigsten Gesunden Bäume fällten (Buchen) und ich sagte wie
schade dies sei diese Bäume zu fällen bekam ich zur antwort
"schnorre" zu da wachsen wieder andere nach
Rotach heisst
dieser Sadist in Person dieser war ein gift Zwerg pur den
vergesse ich nie
Der war als
Praktikant für drei Monate in der Landwirtschaft der die
verschiedenen maschinen fahren und bedienen durfte angestellt
die meiste zeit fuhr er mit dem Traktor umher
Beim heuen auf dem
Felde presste dieser den Ladewagen dermassen voller heu dass
sogar die Laufkette riss mehrere male verstopfte das Pick-up vom
Ladewagen beim abladen in der Scheune demütigte dieser uns wo er
nur konnte stolz schrie dieser ihr könnt keine pause machen ich
werde sofort wieder eine Ladung heu bringen und gab gas und
rutschte auf dem Traktor hin und her wie ein strampelndes Kind
Wir waren zu dritt
der "pfohl teddy" und mein bester Kollege und mussten laufend
das heu auf das Förderband tun damit das Gebläse das heu
verteilen konnte dies waren immer einige tonen Heu wo wir mit
der Gabel das Heu auf das Förderband tun mussten wir
verarbeiteten so einige Tage lang viele tonen Heu
Auch all die
andern "pfähle" waren grausam und nur einer war von den
Erziehenden ein relativ anständiger Mensch der seine arbeit mit
uns ausführte und ab und zu ein anständiges Wort sprach
aber sonst waren diese alle Sadisten in Person und haben uns
immer und überall geschunden wo es nur ging
Arrestzelle
Auf dem Estrich
wurde ein abgeschrägter kleiner Raum ca.2x3 m mit einer WC
Schüssel die in ca.20 cm Beton Umrandung eingemauert war ein
Holzboden ein Fenster ca.50x50 cm Milchglas und Gitterstäbe
davor ein Strohsack eine Wolldecke dies war die Arrestzelle für
Flucht oder sonstiges unanständiges verhalten gebaut Zu Essen
gab es am Morgen eine Tasse Kaffe ein Stück Brot zum Mittag
Salat oder Gemüse Teigwaren oder Kartoffeln und am Abend Tee
oder Kaffe und ein Stück Brot Kein Fleisch keine Butter oder
dergleichen Dreimal wurde die Scheisse von aussen in 24 stunden
gespült Abends der Strohsack und die Wolldecke gebracht und am
Morgen so sechs Uhr wider geholt Am Morgen durfte Mann
ca.10 Minuten ausserhalb dieses Raumes sich waschen und Zähne Putzen
dies war alles In allem verbrachte ich so an die 20 Tagen in
diesem Raum einmal 10 tage aneinander wegen Flucht je zweimal 5
Tage wegen Schlägereien und Frechheiten
Wir waren
eigentlich in dieser Zeit fast alle zu anständige und
geknechtete eingeschüchterte junge Männer ohne rechte und mit
zuviel Respekt von diesen Leuten umgeben die uns Tag und Nacht
kontrollierten
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